Die Geschichte der Motorradentwicklung

Mar 31, 2023Eine Nachricht hinterlassen

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Im Jahr 1885 baute der Deutsche Gottlieb Daimler einen Motor in eine Rahmenmaschine ein und das erste Motorrad der Welt war geboren. Der mit Motorrädern verbundene Motorradsport ist eine Art Militärsport. Es handelt sich um eine Art Wettkampfsport mit Motorrädern als Instrumenten. Es gibt zweirädrige und dreirädrige Modelle. Je nach Wettkampfform kann man ihn in Geländerennen, Mehrtagesrennen, Straßenrennen, Feldrennen und Reiserennen unterteilen. Die Rangliste basiert auf der Fahrgeschwindigkeit oder dem Fahrkönnen.

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1. Abgeleitet von Motor (Verbrennungsmotor) und Cycle engine

Im Jahr 1884 fügte der Engländer Edvard Butler dem Fahrrad eine Antriebseinheit hinzu, um ein Dreirad zu bauen, das mit Kerosin angetrieben wurde. Im Jahr 1885 stellte Deutschlands „Vater des Automobils“ Trib Daimler ein dreirädriges Motorrad her, das von einem Einzylinder-Benzinmotor angetrieben wurde. Am 29. August desselben Jahres erhielt er ein Patent für diese Erfindung. Daher gilt Daimler weltweit als Erfinder des Motorrads. Daimlers erstes Motorrad wurde von einem Viertakt-Verbrennungsmotor angetrieben. Der Arbeitskeller des Zylinders war 264 Kubikzentimeter groß. Bei 700 Umdrehungen pro Minute könnte die Leistung 0,5 PS und die Geschwindigkeit 12 Kilometer pro Stunde erreichen. Das Auto ist eine Holzkonstruktion, das Hinterrad ist ein Riemenantrieb und auf beiden Seiten befinden sich Hilfsstützräder. Angesichts dieser unersetzlichen historischen Stellung Daimlers errichtete ihm die Judenburger Zweigstelle des Deutschen Ingenieurvereins nach seinem Tod ein Denkmal auf dem Schüttartplatz in Kendt, wo er sein erstes Auto-Motorrad fuhr.


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